


1 von 17 Menschen weltweit leidet an einer seltenen Krankheit [ 1 ]
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Bis 2030 werden 10 Millionen Gesundheitsfachkräfte fehlen [ 2 ]
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Weniger als 2 % der Ärzte in den Zentren der primären und tertiären Gesundheitsversorgung sind ausreichend im Bereich seltener Krankheiten geschult [ 3 ]
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Hausärzte haben pro Patient nur eine sehr begrenzte Zeit zur Verfügung: 45 Sekunden in LMIC-Ländern bis 12 Minuten in wohlhabenden Ländern [ 4 ]
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Hier liegt der Flaschenhals...das Ergebnis...
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Eine diagnostische Odyssee …
das kann jahrelang halten
Wenn wir den Prozess der Überweisung von der Primärversorgung an einen Facharzt beschleunigen können, können wir Folgendes reduzieren:
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Durch die Lösung dieser Probleme können wir Innovationen für und über seltene Krankheiten hinweg für alle Beteiligten beschleunigen.

Verweise:
[1] Rare Disease UK. Quelle: https://geneticalliance.org.uk/campaigns-and-research/rare-disease-uk/
[2] Deloitte 2024 Global Health Care Sector Outlook. Quelle: https://www.deloitte.com/global/en/Industries/life-sciences-health-care/
Analyse/Globaler-Gesundheitsausblick.html
[3] Ramalle-Gómara E, et al. Orphanet J Rare Dis. 2020 Jan 17;15(1):18
[4] Irving G, et al. BMJ Open. 2017 Nov 8;7(10):e017902
[5] Willmen T, et al. BMC Health Serv Res. 2023 Aug 23;23(1):904.
[6] Die Kosten einer verzögerten Diagnose bei seltenen Erkrankungen: Eine gesundheitsökonomische Studie. Quelle: https://everylifefoundation.org
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